EINSTEIN Albert (1879-1955). L.A.S. « Dein... - Lot 572 - Ader

Lot 572
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2500 - 3000 EUR
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Result : 4 940EUR
EINSTEIN Albert (1879-1955). L.A.S. « Dein... - Lot 572 - Ader
EINSTEIN Albert (1879-1955). L.A.S. « Dein Papa », 18 décembre 1928, à son fils Eduard (« Tetel ») ; 1 page in-4 ; en allemand. Belle et émouvante lettre à son fils schizophrène. [Eduard Einstein (1910-1965) sera hospitalisé pour la première fois en 1930 à l’hôpital de Burghölzli, clinique psychiatrique universitaire de Zurich, où son père lui rendit une dernière visite en 1933 avant de partir pour l’Amérique.] « Mit grossem Staunen hab ich vernommen, dass Du Dich für exakte Wissenschaft zu interessieren anfängst. Ich habe Dir deshalb ein nüchternes aber kluges Buch darüber geschickt. Sag mir dann, ob Du Freude daran findest. Geld hab ich gerade keines liquid, weil die 10000 M fest angelegt sind und natürlich noch keine Zinsen da. Geh nur fleissig auf den Zürichberg, das ist ebensogut nicht wie [Wilhelm] Buschs Held (Lieber wär ich anderswo; hier bin ich ja sowieso). Albert mit Dame kommt Weihnachten; ich aber gehe übermorgen in meine Einsiedelei. Der Plesch hat nämlich ein grosses Gut aus Wasser gekauft und da gibt es eine leere Chauffeur-Wohnung. Da koche ich mir selbst und bin ganz alleene. Jetzt bist Du in dem Alter, wo Du viel bei mir sein solltest. Ich schlage Dir vor, dass wir Ostern trotz Matura zusammen sind. Ich muss sowieso an meinem 50. von zuhause weg sein. Gesundheitlich geht es langsam besser, zumal ich mich sehr still halte und nirgends hin gehe. (Dafür kommen aber viele). Ich arbeite sehr viel und die hehre Göttin der Weisheit führt mich an der Nase herum. Ich weiss immer noch nicht, ob in meinem neuen Ei ächtes Leben ist »... Il a été surpris d’apprendre que Tetel s’intéresse à la science exacte. C’est pourquoi il lui a envoyé un livre simple mais intelligent à ce sujet, et il demande s’il l’a apprécié. Einstein n’a pas d’argent pour le moment car les 10.000 marks sont fixes et bien sûr sans intérêt. Il ne peut aller au Zürichberg, et évoque le héros de Wilhelm Busch (il préférerait être ailleurs, mais est ici quand même). So
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